Wie wollen wir leben?

Die UTB steht für nachhaltige Stadtentwicklung. Mit verschiedenen Projektträgern schaffen wir Quartiere mit unterschiedlichen Wohnungstypologien und Nutzungsinteressen, die immer die Menschen im Blick haben. Intelligente Planungen und innovative Technologien gewähren hohe Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Und eine bunte Mischung von Menschen sorgt für gute Nachbarschaft.
So wollen wir leben!

Wir stellen vor

WoHo – das Wohnhochhaus

Ein Stadtquartier geht in die Höhe

Die lebendige und erfolgreiche Kreuzberger Mischung nehmen wir auf, und zwar hochkant. Im WoHo mischen sich Bewohner wie auch Wohnungstypologien in einem Holzhybrid-Hochhaus mit stattlichen 98 Metern und 29 Etagen. Wohnen für Menschen aller Möglichkeiten, dazu öffentliche Bereiche für die Nachbarschaft. Hier entsteht ein neuer Kiez für alle. Wenn das nicht Potenzial für ein Wahrzeichen hat.

Alte Mälzerei Lichtenrade

Ein Denkmal wird reanimiert

Letzte Referenzprojekte

WoHo – das Wohnhochhaus

WoHo – das Wohnhochhaus

Ein Stadtquartier geht in die Höhe

Die lebendige und erfolgreiche Kreuzberger Mischung nehmen wir auf, und zwar hochkant. Im WoHo mischen sich Bewohner wie auch Wohnungstypologien in einem Holzhybrid-Hochhaus mit stattlichen 98 Metern und 29 Etagen. Wohnen für Menschen aller Möglichkeiten, dazu öffentliche Bereiche für die Nachbarschaft. Hier entsteht ein neuer Kiez für alle. Wenn das nicht Potenzial für ein Wahrzeichen hat.

Das Projekt befindet sich im Bebauungsplanverfahren.

WoHo: Wo denn?

Zwischen Anhalter Bahnhof, Tempodrom und Kanal wird die Berliner Skyline um eine Silhouette reicher. Ein modernes, nachhaltiges Wohnhochhaus in Holz schenkt der Hauptstadt, wovon Reisende nach Sydney, London oder Wien schon lange schwärmen: eindrucksvolle, erhabene, schlanke Schönheiten, die gerne zu Wahrzeichen für ein neues Lebensgefühl in den Metropolen werden.

WoHo: Wieso vier?

Das Architekturbüro Mad arkitekter in Oslo hat für das schmale, lange Grundstück an der Schöneberger Straße einen Entwurf mit vier Baukörpern unterschiedlicher Höhen geschaffen. Warum? Damit erreichen wir zum einen eine optimale Flächennutzung bei exzellenten Licht- und Klimaverhältnissen. Und zum anderen schenken offene Durchgänge allen Passant*innen begrünte, neue Wege in ihre Kiezkultur – zum Velodrom und Mendelssohn-Bartholdy-Park.

WoHo: Wer und Was?

Oben öffentlich, unten auch: Die Bereiche in den Erdgeschossen aller vier Baukörper bleiben öffentlich. Kleine Lebensmittelläden, Lese-Cafés, Ateliers, Allmenderäume oder die DIY-Werkstatt verbinden Gewachsenes und Neues.
Überhaupt wird es in den sieben Sockelgeschossen bunt und quirlig: Über Eingänge in den Hofflächen und natürlich die öffentliche, begrünte Außentreppe erreichen angestammte Nachbarn und Neuberliner ihre Kita, den Hort, die Kiezkantine und den Urban Gardening Bereich. Und in luftiger Höhe stellen wir uns eine Wellness-Oase mit Sauna und Bar für alle Berliner*innen vor. Wow, klingt verrückt? Wie auch immer. Der öffentliche Dachgarten im 29. Stock des Hauptturmes bietet den Besuchern eine 360 Grad Sicht über Berlin. Fans des London Eye werden entzückt sein, versprochen.

WoHo: Wie geht das?

Die WoHo-Programmierung „Vertikale Mischung“ kann zum Vorbild für andere Wohnhochhäuser der Zukunft werden. „Sie entspricht voll umfänglich den Vorgaben des Hochhausleitbilds des Berliner Senats“, so Senatsbaudirektorin Regula Lüscher nach der Bekanntgabe der Jury-Entscheidung. Friedrichhain-Kreuzbergs Bezirksstadtrat Florian Schmidt konstatiert, dass das Leuchtturmprojekt WoHo zeigen wird, wie ein Umbau der Stadt zu einem sozialen und ökologischen Paradigmenwechsel möglich ist.

WoHo: Wieso vertikal?

Eine der unbestrittenen Besonderheiten Berliner Wohnensembles sind die Menschen aller Couleur und Höfe, auch als „Berliner Mischung“ bekannt. Sie sind das Herz von Wohnhäusern, Remisen und Gewerbeeinheiten seit alters her. Diese fantastische Idee für Vielfalt und Kultur kopieren wir ins WoHo – und machen sie noch ein bisschen besser. Die Höfe werden begrünt und verbinden über ein Netz an Wegen das Innen und Außen. Sie öffnen Durchgänge und Passagen quasi in alle Himmelsrichtungen und vereinen die Urbanität Kreuzbergs mit den Menschen, die in diesem vertikalen Quartier leben, arbeiten oder eben auch nur flanieren. Es grünt so grün in den natürlich öffentlichen Außenbereichen, wo reichlich Klettergerüste, Rutschen und ruhige Ecken zum Verweilen laden.

WoHo – Das Wohnhochhaus

Schöneberger Straße 21/22
10963 Berlin
18.000 qm Nutzfläche
25 % Gewerbe
60 % Wohnungen

WoHo: Wieviel, was und für wen?

Alte Mälzerei Lichtenrade

Alte Mälzerei Lichtenrade

Kultur, Kunst und Könner*innen wecken das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Dornröschenschlaf

Die Alte Mälzerei soll sich zum kulturellen und kulinarischen Stadtplatz entwickeln. Denkbar sind eine eigene Brauerei mit Biergarten und Keller, daneben kleine lukullische Markstände und im Obergeschoss Studios für Start-ups und Künstler und Künstlerinnen.
Die UTB wird das Objekt mit Fingerspitzengefühl und Geduld entwickeln. Wir sind offen für Anregungen, Ideen und Gespräche mit allen Interessierten, die das schöne Gebäude auch schon vorab für kulturelle Events nutzen möchten – Konzert oder Catwalk, Ausstellungen oder Weihnachtsmarkt.

Das Projekt wurde 2020 fertiggestellt.

Fakten

UTB-Team

Mit Halt und Haltung

Immobilien sind Steine und Mörtel? Nicht für uns. Für uns sind sie Lebensräume für Menschen aller Couleur und Einkommensschichten. Geboren in unseren Köpfen, unter Beteiligung von Bürger*innen mit Ideen angereichert und durch unser engagiertes Team mit Sinn für besondere Qualitäten realisiert. Wer diese Köpfe sind, verraten wir hier gern.

Neuigkeiten

Neuigkeiten

ZUSAMMENHALTen wir das aus

Das Team der UTB wünscht Ihnen frohe und entspannende Festtage, wenn auch im kleinen Kreis. Kommen Sie gut in das neue Jahr, das uns schon jetzt mit einem Hoffnungsschimmer zuwinkt: ZUSAMMENHALTen wir das aus.

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