Als gewissenhafte Immobilienökonomin ist Susanne Hockenholz ein Gewinn für das Team um das derzeit größte UTB Projekt „Das Neue Gartenfeld“.

Susanne Hockenholz ist überzeugt: Die Komfortzone kann ein Kraftort sein, wenn man sie im richtigen Moment wieder verlässt.

Bezahlbarer Lebensraum, Nachbarschaft, kurze Wege und kluge Mobilitätskonzepte – das heißt für mich Nachhaltigkeit.

Ein Frühlingstag im Garten heitert sie auf. Es ist nicht einfach, grüne Paradiese in der Stadt zu schaffen, sagt sie: Urban Gardening auf der Verkehrsinsel, Kräutergärten zwischen Parklücken oder Hochbeete im Hinterhof aus Beton? Der Raum dafür schrumpft weiter, unter anderem durch Lückenschluss und eine mutlose Verkehrspolitik.

Für Susanne Hockenholz wächst draußen in Spandau auch eine Zukunftsstadt. Wo sie als kleines Mädchen mit dem Opa übers Gelände streifte, sieht sie die alte Idee vom Leben und Arbeiten im Kiez wieder erstehen. Kurze Wege sowohl was die Versorgungs- als auch die soziale Infrastruktur angeht, Nachbarschaft und Miteinander, wie sie in regionalen Strukturen üblich sind. Das alles wird im Gartenfeld verwirklicht.

Als eine Personalberaterin ihr im Frühjahr 2017 das visionäre UTB Großquartier vorstellt, ist sie tief beeindruckt. Und da sie nach der Elternzeit den Wunsch verspürt, an einem Sinn stiftenden Projekt mitzuwirken, ergreift sie die Chance.

Nachhaltigkeit ist kein Nebenaspekt, sondern in der DNA eines Stadtquartiers verankert.

Family & Fairplay: Susanne Hockenholz startet bei der UTB in Teilzeit und profitiert von adaptiven Arbeitszeiten. Sie kann von zu Hause aus arbeiten, sollte ihr Kind mal erkrankt sein, oder Stunden nachholen. Diese Flexibilität schätzt ihre junge Familie und sie belohnt ihre Work-Life-Balance: Der Druck lässt zu allen Seiten nach, die Kollegen haben Gewissheit und am Ende des Tages profitieren alle.

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