Unter uns

Unsere Teambildungstage, die meist mit Sport und immer mit Spaß zu tun haben, sind mittlerweile legendär.

Mecklenburg summt

Mecklenburg summt

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Was sind denn das für merkwürdige Gestalten? Ach, das sind wieder die von UTB. Team-Event nennen sie das. 

Ja, unser Team-Event. Endlich wieder einmal in voller Länge mit Übernachtung in einem schönen Schlosshotel in Mecklenburg. Miteinander reden, lachen, gut speisen – sich einfach besser kennenlernen. Das ist uns sehr, sehr wichtig. Natürlich packen wir auch immer einen Workshop mit rein, denn wir wollen agiler miteinander arbeiten. Was das bedeutet und wie dazu unser Umfeld geschaffen sein sollte, haben wir gemeinsam erarbeitet. 

Wenn Teambuilding sich mit nachhaltigen Themen verbindet, dann ist das was für uns. Wir haben uns als Marsmenschen verkleidet. Jedenfalls fühlten wir uns so, als wir die Imkeranzüge mit den Netzhüten überstülpten. Von Imker Thomas erfuhren wir viel über Bienen und was nötig ist, damit der leckere Honig im Glas landet. Weniger Mutige widmeten sich dem Bau von Insektenhotels und Nistkästen. Sie legten dabei eine Kreativität an den Tag, als gelte es, ein neues Stadtquartier zu bauen.  

Oh… äh…  eh… e wie elektrisch

Oh… äh…  eh… e wie elektrisch

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Logisch, dass wir von der schnellen Sorte sind.
Bei unseren Projekten, im Büro, beim Thema Digitalisierung und besonders gern, wenn wir unterwegs sind. Aber nur mit E-Power! Unser elektrisch betriebener Fuhrpark macht uns unglaublich viel Spaß, egal, ob wir nun mit dem Lastenrad, den unterschiedlichen Fahrrädern, dem Roller oder dem Auto unterwegs sind. Ab sofort können wir auch „oben ohne“ fahren im Fiat 500 Cabrio für ein echtes Italien-Feeling. Nun muss nur noch das Wetter mitspielen, daran arbeiten wir noch. Natürlich tanken wir an unseren E-Ladesäulen Ökostrom.
Übrigens: Sharing is caring – jedes Teammitglied kann die Fahrzeuge nutzen, die alle einen Paten oder eine Patin im Team haben. So stellen wir unkompliziert  sicher, dass die Fahrzeuge immer einsatzbereit sind. Auf geht’s!

Kettenreaktion erwünscht

Kettenreaktion erwünscht

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Das gesamte Team spielt jetzt Domino? Gähn… wie langweilig, haben sicher einige gedacht. Aber nichts da. Beim letzten Team-Event mussten fünf Teams gegeneinander antreten, um gemeinschaftlich eine Aufgabe zu knacken. Logisch, dass es auch Hindernisse zu überwinden galt. Am Ende mussten mindestens 75% der Dominosteine fallen und es war mehr als spannend zu sehen, wer innerhalb der Teams welche Rolle ganz automatisch übernahm. Da gab es Macher*innen, Strateg*innen, Bedenkenträger*innen und auch Visionäre, die das Unmögliche möglich machen wollten. Halt wir im richtigen Leben auch.

Manchmal braucht es auch Inspiration von außen, um sich auf das Wesentliche im Team zu besinnen. Daher haben wir uns von Top Basketball Coach 🏀 Dirk Bauermann in seiner Keynote inspirieren lassen, was gute von erstklassigen Mannschaften unterscheidet und was wirklich wichtig ist, wenn man ganz oben mitspielen will. Das war sehr erhellend und motivierend!

Wie aus „auf gar keinen Fall“ plötzlich „auf jeden Fall“ wird

Wie aus „auf gar keinen Fall“ plötzlich „auf jeden Fall“ wird

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Sieben Stunden Theater am Stück? Auf keinen Fall! Niemals! Das waren auch einige der Reaktionen in unserem Team, als es hieß, dass wir uns gemeinsam das Stück „Die letzten Tage der Menschheit“ ansehen werden. Soviel sei jetzt schon verraten: Der Ausruf „Niemals“ verwandelte sich ganz schnell in Laute der Begeisterung.

Impresario, Produzent und Schauspieler Paulus Manker hat das Unmögliche geschafft, das als unaufführbar geltende Werk von Karl Kraus zu inszenieren. Noch dazu in unserer Belgienhalle auf der Insel Gartenfeld, die aus der gleichen Epoche stammt wie die Handlung des Stücks. Authentische Requisiten in Hülle und Fülle, extra für das Stück verlegte Eisenbahnschienen in der Halle, parallel laufende Handlungen, ein Drei-Gang-Menü und unglaubliche Schauspieler und Schauspielerinnen, die uns in eine andere Welt entführten… Die eindrucksvollen Bilder haben uns noch lange beschäftigt und unser aller „Kulturherz“ wieder ein Stück schneller schlagen lassen. Und nicht zuletzt hat es uns auch als Team wieder ein Stück näher gebracht. Was für ein Theater!

Von Digitalisierung und Abstand mit Anstand

Von Digitalisierung und Abstand mit Anstand

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Drei Monate, in denen wir als Team nicht zusammengekommen sind. Drei Monate, in denen das Homeoffice im Mittelpunkt steht. Sprichwörtlich über Nacht haben wir uns auf das digitale Arbeiten einstellen müssen. Halt, Stopp… stimmt doch gar nicht! Als wenn wir es geahnt hätten, haben wir unsere gesamte IT-Infrastruktur und unsere Arbeitsprozesse bereits im vergangenen Jahr auf das digitale Arbeiten umgestellt. Zunächst etwas zögerlich beäugt und beherzigt, können wir uns die neue Form des täglichen Arbeitens – auch miteinander – gar nicht mehr wegdenken.

So ist das „Hallo“ und „Wie geht’s?“ denn auch groß bei unserem ersten Wiedersehen nach vielen Wochen in versammelter Runde. Wir tauschen uns aus, erfahren vieles über den Stand unserer Projekte und ziehen Zwischenbilanz zu unserem Change-Prozess UTB 2020+. Und bevor jemand fragt: Für uns gilt weiterhin Abstand mit Anstand und deshalb genießen wir die großzügigen, beeindruckenden und inspirierenden Räumlichkeiten der DZ Bank und Axica am Brandenburger Tor.

Für Überlebenskünstler

Für Überlebenskünstler

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Weihnachtsfeier in Bad Saarow. Das Fest der Nächstenliebe – wir nehmen es wortwörtlich in die Hand. Für das Projekt „Helping Hands“ vom Unternehmen Berliner Teamevent bauen wir Handprothesen, die dann Opfern von Landminen in den Krisengebieten Afghanistan, Angola und Syrien geschenkt werden. Mit ein wenig Plastik kehrt eine Menge Autonomie – greifen, tragen, schreiben, spielen – in ihr Leben zurück. Wir montieren enthusiastisch. In Viererteams schaffen wir insgesamt elf Prothesen, die in unseren handbemalten Taschen mit individuellen Gruß ihre Reise antreten. Wir sind berührt.

Am Vortag arbeiten wir beim Workshop UTB 2020+ wieder mit Dr. Michael Groß und Oliver Haas, die uns mit ihrer sprudelfrischen Art anhaltend fit für die neue Unternehmensstruktur machen, welche während des letzten Jahres erarbeitet wurde. Spielerisch vermittelt, interaktiv geprobt, kurz konkludiert: Verlässlichkeit und Verbindlichkeit – grundsätzlich und in allen Bereichen.

Haka Haka huhahuuuu

Haka Haka huhahuuuu

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Wir spielen nicht Rugby und auch Tattoos tragen nur die wenigsten von uns, doch Haka, den kämpferisch anmutenden Stampf- und Schreitanz der Māori, ja, den wollen wir alle machen! In elastischer Hockhaltung treten wir beim Haka-Workshop an, als ein einig und unschlagbar lustiges Team, rauf auf die Wiese am Templiner See. Hu-ha!

Die Segel hissen und uns entspannt treiben zu lassen fällt wegen totaler Flaute bedauerlicherweise ins Wasser, dafür singen wir rauhe Seemannslieder zum Akkordeon von Kollege Berthold Pesch. Laut und tatkräftig stechen wir an Bord dreier Segelschiffe ins Abendprogramm: Zur Kaiserlichen Matrosenstation ‚Kongsnaes’ in Potsdam und einem fischfeinen Dinner.

Das Huhn kommt vor dem Ei

Das Huhn kommt vor dem Ei

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Pok-pok-pooooooaaak!

6.000 Legehennen haben gut gackern und manch ein UTB-Kollege guckt, pardon, wie die Kuh wenn’s donnert, wenn er vor ebensolcher steht. Auf dem Demeterhof hufe8 im Mecklenburgischen finden wir uns zum Begreifen von Öko-Ackerbau und Viehzucht ein, denn wir packen richtig mit an. Rinder füttern, Eier sortieren und verpacken, Reisig schnüren. Wir erfahren viel über Vertriebswege, die stetig geprüft und weiter optimiert werden, so dass Ei und Entrecôte in bester Qualität in unserm Bioladen ankommen.

Dem Ehepaar Propp danken wir für den wunderschönen Tag an der Landluft. Und die UTB-Spende wertschätzt zudem deren großartiges Engagement für Klima und Lebenskultur.

Kopfsprung: Michael Groß coacht UTB

Kopfsprung: Michael Groß coacht UTB

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Bereits während unseres letzten Teamevents in Bad Saarow lernten wir den Business-Coach und mehrfachen Schwimmolympia-Sieger Dr. Michael Groß kennen, der uns erste Einblicke in das Thema Selbstmotivation und -führung gegeben hat. Damit war der Grundstein gelegt für eine zukünftige Unterstützung durch Herrn Groß und seinen Kollegen Oliver Haas, dieses erste Wissen zu vertiefen, um als UTB-Team erfolgreich zu wachsen.

Nach einem Kick-Off Workshop Ende Februar ging es dann weiter mit einigen Einzelinterviews, die die beiden Coaches mit uns geführt haben. Wir sind gespannt und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Schwimmbad, Team-Ski und Olympia-Sieger

Schwimmbad, Team-Ski und Olympia-Sieger

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Das sind die ganz normalen Bestandteile eines UTB-Team-Events in Bad Saarow.

Nach dem warmen Willkommen im Hotel-Konfi und einem wohlwollenden Blick auf die zurückgelegten UTB-Bahnen – und auf die Meter, die 2018 noch vor uns liegen – ziehen wir nach draußen. Dort schnallt Team A einen überdimensionalen Gras-Ski an, Team B navigiert ihren Helden auf Riesenstelzen durch Wies’n und Aue und Team C tüftelt an Logo-Aufgaben.

Als uns Dr. Michael Groß, mehrfacher Olympia-Schwimmer, dann später beim Coaching erzählt, dass mit der richtigen Motivation jeder Tag ein erfolgreicher Tag werden kann, herrscht Einigkeit: Ein Tief ist kein Grund, abzutauchen. Oder doch? Bad Saarow hat ja so schöne heiße Quellen …

Und am Ziel: Bummbiddybumm

Und am Ziel: Bummbiddybumm

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Teamgeist vor Tempo – so lautet unser Credo. In drei Staffeln spurten wir gemeinsam durchs Ziel, wo unsere Kollegen ekstatisch die Trommeln wirbeln. (Der UTB-Trommel-Workshop vor wenigen Wochen hat uns alle infiziert) Im Tiergarten immer mit dabei sind Steinchen im Schuh und gierige Mücken, beide können uns abends bei Wein und Musik echt nicht mehr viel anhaben. Bitte nächstes Jahr wieder!

We Are Family

We Are Family

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Was macht die Mama eigentlich den ganzen Tag bei UTB? Wie sieht Papas Büro aus? Gibt’s da auch Tiere?

Am 16. März platzte der UTB Würfel fast aus den Fugen: Knirpse und Halbwüchsige, der Liebste, die Freundin, die beste Hälfte – alle folgten dem Ruf an den Columbiadamm zu heiß-kaltem Buffet und rockig-coolen Rhythmen. Natürlich war die Jagd nach versteckten Hinweisen durch alle Räume ein Highlight für große und kleine Sammler – die anschließende Tombola belohnte deren Eifer.

Gotisch in Lübeck

Gotisch in Lübeck

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Zur Weihnachtsfeier nach Lübeck, da liegt eine Besichtigung der drittgrößten Kirche Deutschlands einfach nahe. Beim ehrwürdigen Anblick des gotischen Backsteinkunstwerks spüren der Eine und die Andere durchaus eine himmlische Erhabenheit. Weltliches zieht uns weiter: Über den Weihnachtsmarkt, durch mittelalterliche Gassen, zum Dinner in die Villa Mare und endlich, wie passend, weiter an den Timmendorfer Strand, wo wir auf den Horizont starren und uns an Feuerschalen wärmen.

„Velkomen!“

„Velkomen!“

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In Sachen nachhaltige Stadtentwicklung spielt Kopenhagen ganz vorn. Das liegt nicht nur an den breiten Fahrradwegen und den vielen Parks. Kopenhagen verfolgt ambitioniert das Ziel, bis 2025 die erste klimaneutrale Metropole der Welt zu sein. Wir schauen uns um, radeln mit und diskutieren in Klausur, was die Dänen besser machen als andere.

Auf zu neuen Ufern

Auf zu neuen Ufern

Ein schicker Neubau unmittelbar am Volkspark Friedrichshain: Matthiasstraße Nummer 11

Wir nutzen jede Gelegenheit für eine Reise.

In diesem Fall ging es bei herrlichem Wetter ins wunderschöne Greifswald.

Neben Romantik pur im Pommerschen Landesmuseum und Stadtführung stand auch Grundstücksbesichtigung und Klausurtagung auf dem Programm.

Ultimate Frisbee

Ultimate Frisbee

Ein schicker Neubau unmittelbar am Volkspark Friedrichshain: Matthiasstraße Nummer 11

Sportlicher Einsatz, Anstand, Fair-Play, Respekt und Selbstverantwortung steht beim Ultimate Frisbee im Vordergrund – das passt zu uns!