Zeit zum Loslassen – Zeit zum Neuordnen
Was passiert, wenn ein Unternehmer nach 40 Berufsjahren eine bewusste Pause einlegt? Thomas Bestgen nutzte seine Auszeit für neue Perspektiven – persönlich und unternehmerisch.
Die UTB steht für nachhaltige Stadtentwicklung. Mit verschiedenen Projektträgern schaffen wir Quartiere mit unterschiedlichen Wohnungstypologien und Nutzungsinteressen, die immer die Menschen im Blick haben. Intelligente Planungen und innovative Technologien gewähren hohe Energieeffizienz und schonen die Umwelt. Und eine bunte Mischung von Menschen sorgt für gute Nachbarschaft.
So wollen wir leben!
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Auf die Räder, fertig, los!
Auch dieses Jahr ist die UTB bei der bundesweiten Initiative STADTRADELN mit dabei – ganz im Sinne von nachhaltiger Mobilität und Klimaschutz.
Drei Wochen lang treten wir wieder kräftig in die Pedale, sammeln Kilometer und vermeiden dabei CO₂-Emissionen. Unser Ziel: möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen und so aktiv zur Verkehrswende beitragen (und vielleicht die 2500 km vom letzten Jahr knacken). Die geradelten Kilometer erfassen wir per App und sind auch hier auf unserer Website einsehbar.
Neugierig geworden? Dann schauen Sie gerne bei STADTRADELN vorbei.
Ob aktiv im Sattel oder als motivierende Unterstützung – gemeinsam für Gesundheit, Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft!
Ein Denkmal wird reanimiert
Ein neues Quartier für Lichtenrade
Mit 2,5 Hektar Fläche platziert sich das neue Lichtenrader Revier als ein eindrucksvolles Stück zukunftsfähiger Stadtentwicklung in einer über Jahrhunderte gewachsenen Dorfstruktur im Süden Berlins. Das Besonders ist hier: Alte Substanz und neuer Wohnbau schmiegen sich, verbunden durch großzügige Grünflächen, aneinander. Denkmal und Kultur, Bildung und Kleingewerbe schaffen eine Lebensqualität, die von nachbarschaftlichem Gemeinsinn und einer bunten Mischung von Alt und Neu-Lichtenrader*innen gestaltet wird.
Außergewöhnliche Gewerbeeinheiten in Holzhybrid-Bauweise
Am Columbiadamm 23 in Berlin-Kreuzberg entstehen drei exklusive Gewerbeeinheiten in nachhaltiger Holzhybrid-Bauweise. Ursprünglich 2012 erbaut, wird das Gebäude 2024/2025 mit Fokus auf zeitgemäße Arbeitswelten umfassend umgebaut.
Das Projekt bietet hochwertige Büroräume, die auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Nutzer*innen zugeschnitten sind.
Die lebendige und erfolgreiche Kreuzberger Mischung nehmen wir auf, und zwar hochkant. Im WoHo mischen sich Bewohner wie auch Wohnungstypologien in einem Holzhybrid-Hochhaus mit stattlichen 98 Metern und 29 Etagen. Wohnen für Menschen aller Möglichkeiten, dazu öffentliche Bereiche für die Nachbarschaft. Hier entsteht ein neuer Kiez für alle. Wenn das nicht Potenzial für ein Wahrzeichen hat.
Das Projekt befindet sich im Bebauungsplanverfahren.
Das Architekturbüro Mad arkitekter in Oslo hat für das schmale, lange Grundstück an der Schöneberger Straße einen Entwurf mit vier Baukörpern unterschiedlicher Höhen geschaffen. Warum? Damit erreichen wir zum einen eine optimale Flächennutzung bei exzellenten Licht- und Klimaverhältnissen. Und zum anderen schenken offene Durchgänge allen Passant*innen begrünte, neue Wege in ihre Kiezkultur – zum Velodrom und Mendelssohn-Bartholdy-Park.
Oben öffentlich, unten auch: Die Bereiche in den Erdgeschossen aller vier Baukörper bleiben öffentlich. Kleine Lebensmittelläden, Lese-Cafés, Ateliers, Allmenderäume oder die DIY-Werkstatt verbinden Gewachsenes und Neues.
Überhaupt wird es in den sieben Sockelgeschossen bunt und quirlig: Über Eingänge in den Hofflächen und natürlich die öffentliche, begrünte Außentreppe erreichen angestammte Nachbarn und Neuberliner ihre Kita, den Hort, die Kiezkantine und den Urban Gardening Bereich. Und in luftiger Höhe stellen wir uns eine Wellness-Oase mit Sauna und Bar für alle Berliner*innen vor. Wow, klingt verrückt? Wie auch immer. Der öffentliche Dachgarten im 29. Stock des Hauptturmes bietet den Besuchern eine 360 Grad Sicht über Berlin. Fans des London Eye werden entzückt sein, versprochen.
Die WoHo-Programmierung „Vertikale Mischung“ kann zum Vorbild für andere Wohnhochhäuser der Zukunft werden. „Sie entspricht voll umfänglich den Vorgaben des Hochhausleitbilds des Berliner Senats“, so Senatsbaudirektorin Regula Lüscher nach der Bekanntgabe der Jury-Entscheidung. Friedrichhain-Kreuzbergs Bezirksstadtrat Florian Schmidt konstatiert, dass das Leuchtturmprojekt WoHo zeigen wird, wie ein Umbau der Stadt zu einem sozialen und ökologischen Paradigmenwechsel möglich ist.
WoHo – Das Wohnhochhaus
Die Alte Mälzerei soll sich zum kulturellen und kulinarischen Stadtplatz entwickeln. Denkbar sind eine eigene Brauerei mit Biergarten und Keller, daneben kleine lukullische Markstände und im Obergeschoss Studios für Start-ups und Künstler und Künstlerinnen.
Die UTB wird das Objekt mit Fingerspitzengefühl und Geduld entwickeln. Wir sind offen für Anregungen, Ideen und Gespräche mit allen Interessierten, die das schöne Gebäude auch schon vorab für kulturelle Events nutzen möchten – Konzert oder Catwalk, Ausstellungen oder Weihnachtsmarkt.
Das Projekt wurde 2020 fertiggestellt.
Immobilien sind Steine und Mörtel? Nicht für uns. Für uns sind sie Lebensräume für Menschen aller Couleur und Einkommensschichten. Geboren in unseren Köpfen, unter Beteiligung von Bürger*innen mit Ideen angereichert und durch unser engagiertes Team mit Sinn für besondere Qualitäten realisiert. Wer diese Köpfe sind, verraten wir hier gern.
Was passiert, wenn ein Unternehmer nach 40 Berufsjahren eine bewusste Pause einlegt? Thomas Bestgen nutzte seine Auszeit für neue Perspektiven – persönlich und unternehmerisch.
Mit Teamgeist, Ausdauer und einer Prise Humor haben wir gemeinsam die Pedale glühen lassen und ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit gesetzt.
Col23 Workspace steht für eine neue Generation von Arbeitsräumen. Nachhaltig, flexibel, inspirierend – Ein Projekt, das Maßstäbe setzt.
Das Team der UTB wünscht Ihnen frohe und entspannende Festtage, wenn auch im kleinen Kreis. Kommen Sie gut in das neue Jahr, das uns schon jetzt mit einem Hoffnungsschimmer zuwinkt: ZUSAMMENHALTen wir das aus.